Einleitung
Alles lebt. Wie kann es etwas Totes geben, wenn eine lebendige Schöpfung es erschaffen hat?
Im Laufe des Buches erfahren wir anhand einiger Beispiele, dass der Tod eine Illusion ist und dass wir ewig leben.
Wir müssen es nicht nur glauben, sondern wir können es erfahren, wenn wir bis zum Ende gelesen und mitgearbeitet haben. Denn es ist ein Arbeits- und hoffentlich auch ein Erkenntnisbuch. Über den Weg der Initiationen, die wunderbar in der biblischen Jakobsleiter dokumentiert wurden, und die durch die Quelle selbst geschehen, wenn wir uns von den Blockaden befreit haben, können wir immer mehr das heilsame Licht in uns aufnehmen und auch halten.
Es hilft uns, alles beiseitezuräumen, was uns daran hindert, der | die zu sein, der | die wir sein könnten.
Ich habe dieses Buch nicht allein geschrieben, sondern mit der Hilfe meiner inneren Führung. Die hat jeder Mensch, und im Laufe des Buches hat jeder Leser hoffentlich einen immer besseren Draht zu ihr bekommen. Deshalb steht dort manchmal ein wir. Als mir das beim Durchlesen auffiel, habe ich es ein paar Mal umgeschrieben, dann aber stehen gelassen, denn das sind eigentlich die Stellen, wo das wir besonders stark durchgekommen ist.
Wir, auf einer höheren Ebene unseres Bewusstens, das mehr mit der göttlichen Quelle verbunden ist, sind es selbst, die sich über das Höhere Selbst an die Hand nehmen, um uns durch dieses Leben zu führen, das für jeden von uns eine Herausforderung ist.