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Kapitel 9: Äußere Zeichen eines bewussteren Menschen mit Einweihungen, die von der Quelle selbst verliehen werden

Auf alten Bildern sieht man um den Kopf einiger Menschen herum, einen sogenannten Heiligenschein. Merkwürdig? Was haben die da nur?

Nun, das ist das Zeichen für einen Menschen, der völlig im Vertrauen ist, denn er hat seinen eigenen freien Willen in Gottes Hände gelegt. Danach glaubt er nicht mehr, sondern er weiß, denn es gab einen ordentlichen Download. Vorher wurde ihm seine schlimmste Angst gezeigt, durch die er durchgehen musste. Er musste sie hinter sich lassen, wie Jesus am Kreuz, der erst darum bat, dass dieser Kelch doch an ihm vorübergehen möchte, dann aber sagte: „Vater in deine Hände gebe ich meinen Geist.“

Dieser Halo, den es tatsächlich gibt, ist etwas, was kein Mensch verleihen kann, wie auch kein Mensch bestimmen kann, welche Farben deine Aura hat. Es ist etwas, was dem Menschen sichtbar verliehen wird, und zwar von der Quelle, der man so weit vertraute, dass man diesen Schritt überhaupt gehen konnte.

Nicht viele Menschen auf der Erde haben dieses Ziel erreicht, obwohl es sogar noch etwas weiter geht, mit goldenen Ringen um andere Chakren herum.

Es sind oft Menschen, die ausgegrenzt werden, von denen, die ihre Ausstrahlung „nicht mögen“. Sie sind einfach zu „fremd“, vielleicht sogar unheimlich, besonders Menschen mit einer ordentlichen Position an negativen Anteilen mögen sich unbehaglich fühlen. Es sind nur sehr selten Menschen, die man auf einer Bühne sieht und auch nicht unbedingt die, die man Guru nennt. Die meisten arbeiten im Verborgenen. Es kann der alte Reisbauer in China sein oder der Bettler in Indien, denn der Reiche geht wohl selten durch „das Nadelöhr“. Es sind Menschen, die selbstlos im Dienst am Nächsten sind und es sind nicht unbedingt die, die von der Kirche heiliggesprochen werden, die auch hier gewaltig irrt, zumindest soweit man es verfolgen kann und Fotos dieser Personen existieren.

Denn dieser Halo ist das Zeichen eines „heiligen Menschen“. Wobei wir niemals wirklich heilig sein können, dazu sind wir immer noch zu menschlich. Aber die Quelle war hier gnädig.

Hörbuchfassung dieses Kapitels:
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